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Blinis... |
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nennt man in Russland die dünnen Hefe-Pfannkuchen aus Buchweizenmehl. Sie werden in Butter gebacken und mit Vorliebe zu Kaviar und saurer Sahne/Sauerrahm serviert. |
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Crêpes... |
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werden
die relativ großen, hauchdünnen Eierpfannkuchen aus Frankreich
genannt, die aus Weizenmehl hergestellt werden. Vor allem in der
Bretagne findet man viele Crêperien
mit einer großen Auswahl an Crêpes.
Aber auch hier in Deutschland gibt es mittlerweile auf jedem Markt oder
Fest eine Crêperie.
siehe auch "die
Geschichte der Crêpes
und Galettes"
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Crespelle... |
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sind hauchdünne italienische Eierkuchen, ähnlich den französischen Crêpes. Sie werden vorwiegend süß gefüllt, aber auch pikante Varianten sind beliebt. |
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Frittatas... |
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nennt man in Italien die Eier-Omelettes, die Gemüse- oder Fleischstückchen enthalten und in der Pfanne dick ausgebacken werden. Für Antipasti, Picknick oder eine kleine Mahlzeit werden die Frittatas in Kuchenstücke geschnitten und gerne lauwarm oder kalt serviert. Von Frittatas stammen auch die Begriffe < Frittaten, Flädle, Flädli» ab. Dazu werden dünn ausgebackene, erkaltete Eierkuchen in dünne Streifen geschnitten und als Beilage in eine klare Suppe gegeben. |
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Galettes... |
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sind Crêpes
aus Buchweizenmehl und werden mit herzhaften Zutaten belegt. Sie waren
früher in Frankreich die Vorreiter der uns in Deutschland bekannten
Crepes aus Weizenmehl.
siehe auch "die
Geschichte der Crêpes
und Galettes"
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Omelettes... |
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Für eine typische Eier-Omelette verwendet man kein Mehl, sondern nur Eier. In der Schweiz wird der Begriff «Omelette» auch für Pfannkuchen verwendet, also für die Mehlvariante. Die Grenzen zwischen den beiden Begriffen sind oft fließend. Eine Schaum-Omelette kann z. B. Mehl enthalten; luftig und leicht wird sie durch das Aufschlagen von Eigelb und Eiweiß zu Schnee. Wenn die Omelette im Backofen gebacken wird, heißt sie Omelette soufflee. |
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Palatschinken... |
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heißen die österreichischen Pfannkuchen und Crepes. Sie werden meistens dünn ausgebacken und süß gefüllt, z. B. mit Marmelade/Konfitüre, Fruchtkompott. Siehe auch: Schmarren. |
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Pfannkuchen... |
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heißen die deutschen Teigfladen aus Milch, Eiern und Mehl. Im Unterschied zu den französischen Crepes ist der Mehlanteil höher und der Eieranteil kleiner. |
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Plinsen... |
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sind runde Pfannkuchen aus flüssigem Hefeteig, in der Regel mit Buchweizenmehl zubereitet. Die russischen Plinzen (mit «z») nennt man auch Blinis (siehe Blini). |
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Schmarren... |
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Eine österreichische Abwandlung der Pfannkuchen. Für den berühmten Kaiserschmarren wird der Teig in der Pfanne knapp durchgebacken und anschließend mit zwei Gabeln in nicht allzu kleine Stücke gerissen, in Butter kurz gewendet und vor dem Servieren mit Puderzucker bestäubt. Dazu wird nach Belieben < Zwetschgenröster» oder ein anderes Fruchtkompott serviert. Weitere Varianten sind die Topfenschmarren (mit Quark) oder Semmelschmarren (mit Brötchen). |
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Tortillas... |
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Als Verwandte unserer Eier-Omelettes gelten die spanischen und südamerikanischen Tortillas. Diese dick ausgebackenen Omelettes mit Kartoffelscheiben und Zwiebelstreifen werden häufig auch mit anderen
Zutaten (Gemüsestückchen, Meeresfrüchten) zubereitet. Die mexikanischen Tortillas sind hingegen hauchdünne, knusprig ausgebackene Fladen aus speziellem Maismehl. |
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